DOMA: wegweisend, bewährt, flexibel
1993 gegründet, hat sich DOMA Solartechnik mit seiner patentierten Absorbertechnologie und konsequent ökologisch orientierter Forschungs- und Entwicklungsarbeit in wenigen Jahren zu einem führenden Unternehmen der Solarbranche entwickelt.
Umfangreiche Erfahrungen bei der Integration von Solarkollektoren in Fassaden haben dazu beigetragen, dass der Name DOMA heute in ganz Europa ein Begriff für hochqualitative Solartechnik "made in Austria" ist.
Geschichte
1993: Firmengründung und Patentierung des ersten DOMA Solarkollektors
1994: Beginn der Entwicklung des fassadenintegrierten Kollektors, bis heute ist DOMA auf diesem Spezialgebiet europaweit führend
1995: Bezug des Firmengebäudes in Bludesch
1996: DOMA entwickelt sich zum Komplett-Anbieter: Solarboiler, Pufferspeicher, Steuerungen...
1999: Bezug des neuen Firmengebäudes in Satteins: Im Energiepark West bezieht DOMA sämtliche Energie für Produktion und Büro aus erneuerbaren Energiequellen
2000: Europäischer Solarpreis für das ökologisch innovativste Firmengebäude Europas
2001: Beginn der Zusammenarbeit mit Alu König Stahl (AKS) und Vertriebspartnerschaft mit der Firma Schüco
2004: Erweiterungsbau Energiepark West; erstmalige Ökoprofit Zertifizierung; Entwicklung einer neuen Absorbertechnologie
2006: Start der Entwicklung einer neuen Absorbergeneration: DOMA Flex
2007: Die ersten DOMA Flex Holz Kollektoren verlassen die Produktionsstätte in Satteins
2007: DOMA entwickelt den DOMA Flex Alu für Freiaustellung und Aufdachmontagen
2008: KEYMARK-Zertifizierung für die neue Generation DOMA Flex Alu und DOMA Flex Holz
2009: Fertigungstiefe wird durch den Ausbau der Produktionsstätte in Satteins weiter gesteigert; Wertschöpfung nahezu vollständig in Vorarlberg
2010: Arsenal research prüft die dritte Generation an DOMA Flex Kollektoren: Der neue DOMA Flex Holz ist der leistungsstärkste Großflächenkollektor dieser Klasse
2012: Errichtung einer weiteren 68 kWp Photovoltaikanlage auf der Lagerhalle
2013: DOMA wird Teil der Unternehmensgruppe der Ernst Schweizer AG aus Hedingen (Schweiz).
2014: Die 83 m² große Solaranlage an der Fassade des Hauptgebäudes wird mit Farbgläsern der innovativen Kromatix-Technologie nochmals aufgewertet
2015: Die Ernst Schweizer AG übernimmt das Montagesystem MSP von der Hilti AG und baut bei DOMA in Satteins das Zentrallager für den europaweiten Vertrieb auf
2016: DOMA erhält die ISO 9001 Zertifizierung (Qualitätsmanagement).
2017: Beitritt zum Klimaneutralitätsbündnis 2025; DOMA verpflichtet sich freiwillig völlig klimaneutral zu wirtschaften